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Wie mit des deutschen Meeres Fluth
Der Elbstrom sich vermählt,
Da trotzt ein Turm der Wellen Wuth,
In manchem Kampf gestählt;
Da hält er Wacht bei Tag und Nacht,
Getreu wie "alte Liebe".
Ein mächtig' Bollwerk ragt hinaus
Dort in die wilde See;
Im Sturmgebraus und Wellgesaus
Umtobt's die Brandung jäh,
Und jeder kennt und jeder nennt
Es nur die "alte Liebe".
Denn zieh'n hier Schiffe sonder Zahl
Nach fernen Meeren hin,
Die Heimath grüsst ein letztes Mal
Sie noch mit treuem Sinn;
Wohin ihr geht, o Söhne fleht
Euch Heil die "alte Liebe".
Und aus der Ferne kehrt zurück
So manches müde Herz,
Das nicht mehr lockt der Ferne Glück,
Es sehnt sich heimatwärts,
Und hier vom Strand vom Vaterland
Begrüsst's die "alte Liebe".
urn:nbn:de:gbv:700-2-0017831-5
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0017831-5
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