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Wir reiten zu dem Dorf hinaus, ja Dorf hinaus.Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Am Hange liegt ein einsam Haus, ja ein einsam Haus.
Dort wohnt ein feines Mägdelein,
das soll mein eigen, das soll mein eigen sein.
Und ich beziehe dort Quartier, ja dort Quartier,
ich, der verliebte Kanonier, Kanonier.
Bei diesem feinen Mägdelein,
das soll mein eigen, das soll mein eigen sein.
Ihr Bruder ist im Krieg wie ich, ja Krieg wie ich;
es hält wie seinen Bruder mich, ja Bruder mich,
das liebe feine Mägdelein,
das soll mein eigen, das soll mein eigen sein.
Sie glaubt, ich hol als Braut sie heim, ja Braut sie heim,
ich weiß es muß geschieden sein, geschieden sein.
Von diesem feine Mägdelein,
das sollt mein eigen, das sollt mein eigen sein.
Man bläst Alarm! Es muß nun fort, ja muß nun fort,
die ganze Batterie vom Ort, ja fort vom Ort.
Fort von dem feinen Mägdelein,
das sollt mein eigen, das sollt mein eigen sein.
Wir fahren in die Welt hinaus, ja Welt hinaus,
ich suche wieder mir ein Haus, ja mir ein Haus.
Mit einem feinen Mägdelein,
das soll mein eigen, das soll mein eigen sein.
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Mit Genehmigung des Georg-Kallmeyer-Verlages, Wolfenbüttel und Berlin. | Entnommen dem 1. Heft der Liedersammlung des Großdeutschen Rundfunks | "Das Lied der Front". 40 Pfg.
urn:nbn:de:gbv:700-2-0016664-0
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0016664-0
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