Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Ursula

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    Ursula
Ursula
Ursula
Datierung
Datierung durch Schätzung 1930er
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Grieshaber & Säuberlich (Esslingen am Neckar)
(Stuttgart)
Textdichter_in
Harry Blum
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Karton
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Mein Mädchen das heißt Ursula, hei, jucheidi, jucheida!
Für mich allein nur ist sie da, hei, jucheidi, jucheida!
Und hat Reserve Ruh - hurra! hei, jucheidi, jucheida!
:I: Ursula la-la-la-la-la-la-la-la, immer denk ich an die kleine Ursula! :I:

Ihr Mündchen ist so rot wie Blut, hei jucheidi, jucheida!
Und küssen dann sie, ach so gut, hei, jucheidi, jucheida!
Sie ist mein Traum bei Tag und Nacht, hei, jucheidi, jucheida!
Sie ist mein Leben froh gemacht, hei, jucheidi, jucheida!
:I: Ursula la-la-la-la-la-la-la-la, immer denk ich an die kleine Ursula! :I:

Und wird sie einst mein Weibchen sein, hei, jucheidi, jucheida!
Dann schenkt sie mir ein Töchterlein, hei, jucheidi, jucheida!
Und sieht es aus wie die Mama, hei, jucheidi, jucheida!
So nennen wir's "Klein Ursula"! hei, jucheidi, jucheida!
:I: Ursula la-la-la-la-la-la-la-la, immer denk ich an die kleine Ursula! :I:
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Von Harry Blum. Mit Genehmigung des Originalverlegers | Louis Oertel, Hannover

Normincipit
Mein Mädchen, das heißt Ursula
Verknüpfte Schlagwörter

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Bildbeschreibung
In der oberen Bildhälfte sind ein uniformierter Soldat und eine junge Frau zu erkennen, die fröhlich lächeln und ein kleines Kind in die Höhe halten. 

Unter dem Bild wurden drei Textstrophen und der Refrain des Liedes "Mein Mädchen, das heißt Ursula" abgedruckt. 

Sammlungskategorie

17.3 NS-Soldatenlieder

ID
os_ub_0016405

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
17_3-030m

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0016405-6
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0016405-6
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur