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Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier.
Im Rosengarten will ich deiner warten,
im grünen Klee, im weißen Schnee.
Mein zu erwarten, das brauchtest du ja nicht.
Geh zu einer Reichen, zu deinesgleichen,
s ist mir eben recht, s ist mir eben recht.
Ich heirat nicht nach Geld und nicht nach Gut.
Eine treue Seele, die ich mir wähle.
Wers glauben tut, wers glauben tut.
Soldatenleben, ei, das heißt lustig sein.
Da trinken die Soldaten zum Schweinebraten
Champagnerwein, Chapagnerwein.
Champagnerwein, ei, das ist ein guter Wein.
Drum laßt uns trinken und wacker einschenken
und lustig sein und lustig sein.
Soldatenleben, ja, das heißt traurig sein.
Wenn andre Leute schlafen, da müssen sie wachen,
müssen Schildwach stehen, Patrouille gehen.
Schildwach zu stehen, das brauchtest du ja nicht.
wenn dich die Leute fragen, dann sollst du sagen:
Schatz, du bist mein und ich bin dein.
Drum, Mädel, weine nicht, sei nicht so traurig,
mach deinem Musketier das Herz nicht schwer.
Denn dieser Feldzug geht bald vorüber.
Wisch dir die Tränen ab, und wein nicht mehr.
urn:nbn:de:gbv:700-2-0016376-1
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0016376-1
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