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Im grünen Wald, dort wo die | Drossel sing, Drossel singt,
und im Gebüsch das muntre | Rehlein springt, Rehlein springt,
wo Tann' und Fichten stehn am Waldessaum,
verlebt ich meine Jugend schönsten Traum.
Das Rehlein trank wohl aus dem | klaren Bach, klaren Bach,
während der Kuckuck aus dem | Walde lacht, Walde lacht.
Der Jäger zielt schon hinter einem Baum,
das war des Rehleins letzter Lebenstraum.
Getroffen war's und sterbend | lag es da, lag es da,
das man vorher noch lustig | hüpfen sag, hüpfen sah.
Da trat der Jäger aus dem Waldessaum
und sprach: Das Leben ist ja nur ein Traum.
Die Jugendjahr', sie sind schon | längst entfloh'n, längst entfloh'n,
die ich verlebt als junger | Jägerssohn, Jägerssohn.
Er nahm die Büchse, schlug sie an ein' Baum
und sprach: Das Leben ist ja nur ein Traum.
urn:nbn:de:gbv:700-2-0016177-6
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0016177-6
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