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Der Fortgang der kriegerischen Operationen nötigt mich, | mein Hauptquartier von Berlin zu verlegen. Es ist mir ein | Herzensbedürfnis, der Berliner Bürgerschaft mit meinem | Lebewohl innigsten Dank zu sagen für alle die Kundgebungen | und Beweise der Liebe und Zuneigung, die ich in diesen | grossen und schicksalsschweren Tagen in so reichem Masse | erfahren habe. Ich vertraue fest auf Gottes Hilfe, auf die | Tapferkeit von Heer und Marine und die unerschütterliche | Einmütigkeit des deutschen Volkes in den Stunden der Gefahr. | Unserer gerechten Sache wird der Sieg nicht fehlen.Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Berlin, im Schloss, den 16 August 1914 | Wilhelm I. R.
Kriegs-Karte
urn:nbn:de:gbv:700-2-0010782-7
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0010782-7
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