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Es war ein Knabe gezogen wohl in die Welt hinaus,Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Und ob ihm sein Schatz auch gewogen, das Glück, das | Glück war aus.
Und er wanderte weit, in der Sommerzeit,
Wenn am Walde die Rosen blüh'n.
Und er wanderte weit, in der Sommerzeit,
Wenn am Walde, wenn am Walde die Rose blüh'n.
Wärst du so hoch nicht geboren und ich nicht ein armer Knab',
Die Liebe, die Lieb' ist verloren, die Welt ist leer wie ein | Grab.
Doch was soll mir mein Leidin der Sommerzeit,
Wenn am Walde die Rosen blüh'n.
Doch was soll mir mein Leid in der Sommerzeit,
Wenn am Walde, wenn am Walde die Rosen blüh'n.
Das Mägdelein barg seine Klagen im stillen Kämmerlein,
Sie durfte es niemandem sagen, sie hofft jahraus und | jahrein
Und sah über die Heid' in der Sommerzeit,
Wenn am Walde die Rosen blüh'n.
Und sah über die Heid' in der Sommerzeit,
Wenn am Walde, wenn am Walde die Rosen blüh'n.
Es kamn ein Ritter geflogen, die Locken sie wehten im Wind.
Hei! bist du mir heut' noch gewogen, herzallerliebstes | Kind?
Und da lachten sie beid' in der Sommerzeit,
Wenn am Walde die Rosen blüh'n.
Und da lachten sie beid' in der Sommerzeit,
Wenn am Walde, wenn am Walde die Rosen blüh'n.
Er hielt sie in seinen Armen, das Herz ihm vor Wonne schlug.
Und hat die Welt nicht Erbarmen, die Liebe, die Lieb' war stark genug.
Und da küßten sich beid' in der Sommerzeit,
Wenn am Walde die Rosen blüh'n.
Und sie küßten sich beid' in der Sommerzeit,
Wenn am Walde, wenn am Walde die Rosen blüh'n.
Moderne Künstler
urn:nbn:de:gbv:700-2-0003843-7
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0003843-7
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