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Die Vöglein in dem Walde,
Die dreh'n sich nach dem Wind,
:|: Wo schön, wo schön, wo schön, :|:
Wo schöne Mädchen sind.
Vi-ti-ru-la-ru-la-la, vi-ti-ru-la-ru-la-la,
Wo schöne Mädchen sind.
Er hat schwarzbraune Äugelein,
Sein Herz war Trauerns voll,
Weil er, weil er mich verlassen soll.
Vi-ti-ru-la-ru-la-la.
Er hat mir Treu versprochen,
Von nun an bis ans End',
Bis daß der Tod uns trennt.
Vi-ti-ru-la-ru-la-la.
Ei Mädchen, geh und hole,
Mir eine Feuerkohle,
Auf daß mein Pfeifchen brennt.
Vi-ti-ru-la-ru-la-la.
Ins Ochsenwirts sein Kellerlein,
Hab' ich schon manches Hellerlein
Verjubelt mit dem Wein,
Wo schöne Mädchen sein.
Vi-ti-ru-la-ru-la-la.
urn:nbn:de:gbv:700-2-0003793-4
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0003793-4
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