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Hier hab' ich so manches
liebe Mal mit meiner Laute
gesessen, hinunterblickend
ins weite Tal, mein selbst und
der Welt vergessen, und um mich
klang es so froh und hehr, und
über mir tagt' es so helle! Und
unten brauste das ferne Wehr und
der Weser blitzende Welle.
Da sitz' ich aufs neue und spähe
umher, und lausche hinauf und
hernieder; die holden Weisen rau-
schen nicht mehr, die Träume
kehren nicht wieder. Die süssen
Bilder, wie weit, wie weit! wie
schwer der Himme, wie trübe! fahr'
wohl, fahr' wohl, du selige zeit!
fahrt wohl, ihr Träume der Liebe!
urn:nbn:de:gbv:700-2-0002227-3
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0002227-3
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