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Luegit vo Berg und Tal
flieht scho der Sunnestrahl!
Luegit uf Felder und Matte
wachse die dunkele Schatte.
d' Sunn uf de Berge erstoht
O wie sy Gletscher so rot,
O wie sy Gletscher so rot.
2. Luegit da obe am See,
Heimat zu wendet sis Veh!
Losit, wie d'Glocke, die schöne.
Fründli im Moos üs ertöne,
Chuer glüt üseri Lust.
|: Tuet us so wohl i, der Brust,:|
3. Still ! a de Berge wird's Nacht;
aber der Herrgott, der wacht!
G'sehnder sell Sternli dort, schyne?
Sternli, wie bist du so Fryne!
G'sehn der am Nebel selb stohts's:
|:Sternli, Gott grüss di! wie gohts?:|
urn:nbn:de:gbv:700-2-0002144-3
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0002144-3
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