Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Als ich zur Fahne fortgemüsst

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    Als ich zur Fahne fortgemüsst
Als ich zur Fahne fortgemüsst
Als ich zur Fahne fortgemüsst
Datierung
Datierung durch Form der Karte nach 1905
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Deutscher Schulverein (Berlin-Charlottenburg [Charlottenburg])
(Wien (A))
Verlag / Druck / Herausgeber : A. G. [Druck]
Komponist_in
Friedrich Silcher
Maler_in/Zeichner_in
Karl Friedrich Gsur
Textdichter_in
Wilhelm Hauff
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (farbig)
  • Karton

Maße
Kürzere Seite: 8.4 cm
Längere Seite: 13.7 cm
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Helft uns deutsche Schulen bauen, | Burgen im bedrohten Land! | Der Deutsche Schulverein in Wien | VIII., Florianigasse 39. | Jahresbeitrag 2 Kronen. | Deutsche Lieder Nr. 18.

Normincipit
Steh' ich in finstrer Mitternacht
Serie
Deutsche Lieder Nr. 18
Verknüpfte Schlagwörter

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Iconclass

Bildbeschreibung
Ein Liebespaar steht eng umschlungen unter einem Baum. Der Mann hält in einer Hand einen Koffer und trägt einen bunt verzierten Hut auf dem Kopf. 

Unterhalb der Szene wurden der Beginn der Noten und der Titel des Liedes "Steh ich in finstrer Mitternacht" abgebildet.

Kommentar
Der "Deutsche Schulverein" wurde 1880 in Wien gegründet, seinem Vorbild entsprechend folgte 1881 in Berlin der "Allgemeine Deutsche Schulverein", 1908: Umbenennung zu "Verein für das Deutschtum im Ausland". Ziel solcher Schutzvereine war die Förderung deutscher Minderheiten und die Pflege des "Deutschtums". Vgl. dazu Walter Goldendach u. Hans Rüdiger Minow: "Deutschtum erwache!" aus dem Innenleben des staatlichen Pangermanismus, Berlin 1994.

Sammlungskategorie

2.1.2.1 Volksliedkarten nationaler Vereine

ID
os_ub_0001729

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_1_2_1-002

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0001729-9
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0001729-9
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur