Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Wem Gott will rechte Gunst erweisen

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    Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Datierung
Datierung durch Form der Karte nach 1905
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Kupfer & Hermann (Berlin)
Maler_in/Zeichner_in
Alois Broch
Textdichter_in
Joseph von Eichendorff
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (farbig)
    Typographie / Typendruck
  • Karton

Maße
Kürzere Seite: 8.8 cm
Längere Seite: 13.9 cm
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
Den schickt er in die weite Welt,
dem will er seine Wunder weisen
In Berg und Tal und Strom und Feld.

Die Bächlein von den Bergen springen,
Die Lerchen jubeln hoch vor Lust.
Wie sollt' ich nicht mit ihnen singen
Aus voller Kehl' und frischer Bust?

Die Trägen, die zu Haufe liegen,
Erquicket nicht das Morgenrot;
Sie wissen nur von Kinderwiegen,
Von Sorgen, Last und Not ums Brot.

Den lieben Gott laß ich nur walten,
Der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld,
Und Erd' und Himmel will erhalten,
Hat auch mein' Sach' aufs best' bestellt!

Normincipit
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Serie
Bunte Reihe Nr. 125
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
Zwei junge Männer in typischer Wander-Kleidung laufen auf einem Weg entlang, der an einem Feld entlangführt. Im Hintergrund ist ein weiterer Mann auf dem Feld zu sehen, der mit einem Pferd den Boden pflügt. 

Unterhalb der Szene wurden der Titel und der vollständige Text des Liedes "Wem Gott will rechte Gunst erweisen" abgebildet. 

Sammlungskategorie

2.1 Volkslieder

ID
os_ub_0001439

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_1-155m

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0001439-0
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0001439-0
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur