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De Walt is' wie e Klippelsack, se dreht sich üm-me-dünn,
mei Klippelsack dar dreht sich aa, ne Tog e paarmol rüm!
Klipp klipp klipp klipp, klipp klipp klipp klipp,
klipp klipp klipp klipp klipp klipp.
Un is verbei dr aane Tog, do kimmt dr anre dra –
Hob iech naa bis zum "Mol" gemacht, giehts "Lorken" wieder aa.
De aane macht e braate Spitz, de anre macht 'se schmol –
De aane kriecht en reichen Maa, de anre hot ihr Quol.
e "Quark" da is' in mancher Spitz, die Sorte gieht sei stark,
Un blebt wr mol mei Schatz net trei, do hob iech aa en Quark!
Beim Klippeln macht mr in de Spitz en mannig "Knuten" nei,
Un's Laam dos is', e geeder weß, net immer glatt un fei. –
Mei Laam is' wie e Hutzenstub, 's is' mannigsmol ganz schie
Un wenns gerod am schensten is', do – – kaa mr wieder gieh.
Un is' emol mei Zohl drfüllt, do schneid iech o, ruh aus,
Wenn iech mol nimmer klippeln kaa, is' mit men Laam halt aus!
Am besten mit der Zupfgeig (Guitarre) zu begleiten
urn:nbn:de:gbv:700-2-0001216-9
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0001216-9
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